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Autofrachter Gesunken

Frachter mit Luxusautos sinkt im Atlantik

Schiff mit 4000 VW-Fahrzeugen an Bord gesunken

Der ausgebrannte Frachter "Felicity Ace", der Tausende Luxusautos der VW-Gruppe an Bord hatte, ist im Atlantik gesunken. Das Schiff war am 16. Februar in Brand geraten und seither manövrierunfähig.

Schiff abgeschleppt, bevor es sank

Die "Felicity Ace" war auf dem Weg von Emden in Deutschland nach Davisville in den USA, als das Feuer ausbrach. Die Besatzung konnte das Schiff rechtzeitig verlassen. Das Schiff wurde anschließend über 2000 Kilometer abgeschleppt, bis es am Dienstag in rauer See sank.

Autos von Porsche, Lamborghini und Bentley betroffen

An Bord des Frachters befanden sich rund 4000 Fahrzeuge der Marken Porsche, Lamborghini, Audi und Bentley. Der Wert der Ladung wird auf über 400 Millionen US-Dollar geschätzt. Viele der Autos waren für Kunden in den USA bestimmt.

Unglückliche Wendung für Lamborghini-Kunden

Für einige Lamborghini-Kunden geht das Drama glimpflich aus. Der Grund: Das Unternehmen hatte kurz zuvor 189 Fahrzeuge des Typs "Urus" an Bord eines anderen Schiffes verladen. Diese Autos sollen nun pünktlich bei ihren neuen Besitzern ankommen.

Fazit

Der Verlust der "Felicity Ace" ist ein schwerer Schlag für die VW-Gruppe und die betroffenen Kunden. Das Sinken des Schiffes wirft auch Fragen nach der Sicherheit im Transport von Luxusfahrzeugen auf hoher See auf und hinterlässt viele mit einem Gefühl von Trauer und Verlust.


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